Saturday, June 23, 2018

PDF Ebook The Boys: Gnadenlos-Edition: Bd. 1

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Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 368 Seiten

Verlag: Panini Verlags GmbH; Auflage: 1 (16. Oktober 2017)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3741604518

ISBN-13: 978-3741604515

Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 18 Jahren

Größe und/oder Gewicht:

18,7 x 2,5 x 28,4 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.8 von 5 Sternen

5 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 40.928 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Ich habe dieses Band und die nächsten drei ziemlich zügig durch gelesen.....und es gibt noch einen ganzen Haufen andere Comics und Bücher die bei mir rum liegen und darauf warten....the boys hat durch seine erzählweise in den Vordergrund gedrängt.....voll und ganz verdient....Ich finde diese Serie großartig und kann sie jedem empfehlen, der mal etwas krasses lesen möchte...Also nichts für schwache Nerven....Für mich ein durchdachtes was wäre wenn Senario und mit das Beste was Garth Ennis geschrieben hat...Es kommt einer Abrechnung mit dem bekannten Comicgrößen gleich...Die hier zwar nicht 1 zu 1 eingebaut sind...Aber man überlegt schon zu welchem Charakter dieses, oder jenes passen könnte... Ich hab schon lange nicht mehr so dreckig gelacht bei einem Comic....einfach nur genial....Absolute Kaufempfehlung... 😀😉👍✌

Habt ihr genug von diesen ewigen gutartigen Superheldencomics oder eintönigen Pfadfinder Charakteren, dann ist The Boys genau das richtige. Superheldensatire mit bitterbösen Schwarzen Humor und verdammt Brutal. Das alles in schönen Hardcover verpackt, also worauf noch warten holt es euch SOFORT!

Comicreihe mit ziemlich dunklen Humor. Aber wer damit etwas anfangen kann, wird mit dieser politisch nicht korrekten Reihe seinen Spaß haben.Der Einband ist hochwertig.Falls jemand die Serie als Softcover verpasst hat, die Möglichkeit sich die Sammlung noch zuzulegen.

Garth Ennis und Steve Dillons Maxiserie „Preacher“ (1995-2000) war seinerzeit ein beispielloser künstlerischer Amoklauf gegen organisierte Religion, Rassismus und hierarchisch organisierte Familienstrukturen. Mithalten konnte da eigentlich nur „Transmetropolitan“ von Warren Ellis und Darick Robertson, eine krasse Sci-Fi-Groteske, die mit Politik und der Entwicklung westlicher Gesellschaften nicht weniger hart ins Gericht ging. Bereits kurz nach dem Ende von „Transmetropolitan“ heuerte der Zeichner Robertson für ein paar Ausgaben bei Ennis an, der inzwischen als Autor für „The Punisher“ arbeitete, 2006 begannen sie dann mit „The Boys“ ihre eigene Serie, die sie bis 2012 fortführten.Das Ergebnis war ein Klassiker des Extremen, der das Superhelden-Genre mit massig grenzwertigen Ideen und Dialogen, krasser Gewaltdarstellung, schwarzem Humor und Figuren, die mit „Antihelden“ nur unzureichend beschrieben sind, in den Schmutz ziehen. Ennis und Robertson arbeiten dabei aber durchaus auf der Höhe ihrer überaus beträchtlichen Kunst, so dass man hier den Ausnahmefall „Schmuddelkram auf höchsten Niveau“ attestieren darf. Nachdem die Serie in einer Reihe von Paperbacks bereits in deutscher Übersetzung vorlag, folgt jetzt in Form der „Gnadenlos-Edition“ eine zweite Auswertung, deren erster Band die US-Hefte #1-14 der Serie kompiliert und sich in drei Storylines unterteilen lässt:„Spielverderber #1-2“ und „Eine Jungfrau kommt selten allein #1-4“ fungieren als Einleitung in die Welt von „The Boys“. In dieser existieren (vornehmlich durch ein Serum) diverse Superhelden, die sich aber wenig edel verhalten und auf Kollateralschäden keine Rücksicht nehmen. Nach diversen Zwischenfällen beschließt Butcher, der einstige Anführer einer Kommandoeinheit, die die Supies in Schach halten sollte, sein ehemals vierköpfiges Team wieder zu vereinen. Neu rekrutiert wird zudem der Schotte Hughie, dessen Freundin jüngst das Opfer eines achtlosen Übermenschen wurde. Parallel wird erzählt, wie die idealistische Superheldin Starlight das Angebot erhält, Teil eines großen Helden-Teams zu werden. Dabei muss sie allerdings erkennen, dass es sich bei ihren Idolen nicht um die strahlenden Saubermänner handelt, für die sie sie gehalten hat.In „Eingelocht #1-4“ lösen Butcher und Hughie ihren ersten richtigen gemeinsamen Fall: Als ein junger Stricher von einem Dach gestoßen wird führt die Spur zu dem Sidekick Swing-Wing, der besonders im homosexuellen Milieu der Stadt seine Anhänger hat. Auch sein Mentor Tek-Knight, der unter seinem unkontrollierbarem Sexualtrieb leidet, scheint in den Fall involviert zu sein.„Der glorreiche Fünfjahresplan #1-4“ verschlägt die „Boys“ schließlich nach Moskau. Dort gilt es einer Spur nachzugehen, die nahelegt, dass politische Kräfte und organisiertes Verbrechen kooperieren um mit einem Lagerhaus voll Superhelden die Macht im Land an sich zu reißen. Die ersten beiden Hefte des Vierteilers wurden dabei nicht von Robertson, sondern von Rodney Ramos getuscht, der der schon bei „Transmetropolitan“ als rechte Hand des Stammzeichners agierte und die Serie zwar mit eigener Handschrift aber ohne größeren Stilbruch fortsetzt. Für Teil 3 und 4 hat hingegen Peter Snejberg („A God Somewhere“) das Inken übernommen, was zu einem „cartoonigeren“ Erscheinungsbild der Figuren führt, das verglichen mit dem Rest der Serie etwas abfällt.„The Boys“ schert sich wenig um Psychologie und überhaupt nicht um Ambivalenz: Die Superhelden sind keine fehlbaren Menschen, die im Umgang mit ihren Kräften scheitern, sondern gemeingefährliche Charakterschweine, die Allmachtsfantasien und Sexualtrieb hemmungslos zu Lasten der Normalos ausleben. An dieser Auslegung ist per se nichts Falsches – nur sind die „Boys“ nicht unbedingt besser: Butcher geht mit derselben Überheblichkeit zu Werke, die er an den Supies kritisiert und lässt seine Überlegenheit nicht selten in krimineller Form raushängen, „das Weibchen“ ist genau genommen sogar noch schlimmer als ihre Gegner, da sie eine ausgemachte Psychopathin ist, die aus Lust an der Freude tötet. Dass die „Boys“ ihre Kräfte von demselben Serum erhalten, das auch die meisten Superhelden bemächtigt hat, verstärkt die fehlende Trennlinie noch und ist zudem auch ein seltenes Zeichen mangelnder Originalität.Dies führt zu einer durchweg zynischen Grundhaltung, die nicht unerheblich für die Faszination ist, die von der Serie ausgeht, sich gleichsam aber selbst nicht für Kollateralschäden interessiert: Die Opfer der Superhelden werden registriert und als Grund für den Kampf der „Boys“ angeführt – Mitgefühl bringen ihnen aber auch diese kaum entgegen. Die wenigen Ausnahmen sind dafür so effektiv gesetzt, dass dieses Manko von ihnen ausgeglichen wird. Besonders der Grund von Butchers Hass auf die Supies ist derart extrem und drastisch, dass er sein Verhalten nachvollziehbar werden lässt (und hier nicht gespoilert werden soll). Gleichzeitig leidet man sowohl mit Hughie, der blauäugig in eine Situation nach der anderen rutscht ohne diese auch nur im Ansatz kontrollieren zu können, als auch mit Starlight, die als naive, aber einzig aufrechte Superheldin prädestiniert scheint, ausgebeutet und benutzt zu werden.Am ersten Band der „Gnadenlos-Edition“ gibt es wenig auszusetzen: Die Bindung und die Farben sind makellos, die Originalcover wurden den einzelnen Heften vorangestellt. Zusätzlich gibt es eine kurze, zutreffende Einleitung von Christian Endres, vier Seiten kommentierte Skizzen von Robertson sowie zwei zusätzliche Titelbilder und kurze Informationen zu den Machern des Bandes (die zwar Snejberg, nicht aber Ramos berücksichtigen).Den Buchrücken ziert derweil die Aufschrift „Empfohlen ab 18 Jahren!“. Ergibt Sinn.

Der dem etwas abseitigen Lese-Spaß nicht abgeneigte Comic-Freund weiß, dass der irische Autor Garth Ennis, der uns schon mit so manchem unterhaltsamen Meisterwerk beglückte, eines nicht mag: Superhelden! Er akzeptiert die großen Werke mancher Künstler, empfindet aber nach eigener Aussage die meisten Abenteuer der bunt kostümierten Helden als redundante und bedeutungslose Allmachts-Fantasien. Wenn er sich also mit Zeichner Darick Robertson zusammensetzt, um eine Geschichte über Superhelden zu schreiben, dann ist entsprechend Vorsicht geboten, beziehungsweise weiß der geneigte Leser, dass hier etwas ganz Großes und höchstwahrscheinlich herrlich bissiges auf einen zukommt. Denn in The Boys sind es keine strahlenden Superhelden, die im Minutentakt die Welt retten, sondern es sind Figuren, die von ihrer Macht korrumpiert, keinen Sinn mehr für Moral haben und entsprechend ohne Rücksicht auf Kollateralschäden über die Stränge schlagen. Dem gegenüber stehen Butcher und seine Jungs (und Das Weibchen), die in einem Geheimauftrag des CIA versuchen, in diesem ruchlosen Treiben für ein bisschen Gerechtigkeit zu sorgen. Dabei ermitteln sie nicht nur in der Schwulenszene, um den Mord an einem jungen Mann aufzuklären, sondern müssen sich auch im eiskalten Russland mit dem „glorreichen Fünfjahresplan“ auseinandersetzen!Darick Robertson, später, in den Folgen 11 bis 13 kommen noch Rodney Ramos und Peter Snejbjerg dazu, setzen die Ideen Ennis‘ in dynamische, detailverliebte Bilder um und erwecken die manchmal ziemlich respektlose und krude Geschichte zu Leben. Dabei zelebriert man verschrobene Charaktere, absurde Situationen und respektlose Anspielungen auf bekannte Comic-Größen, scheut sich nicht, derbe Sprache und entsprechende Bilder zu nutzen und schafft so ein etwas anderes Superhelden-Universum, welches definitiv nicht in Kinderhände gehört.The Boys erschien im Original zwischen Oktober 2006 und November 2012 bei Dynamite und brachte es auf insgesamt 72 Veröffentlichungen. Die ersten 14 Hefte präsentiert Panini Comics nun im Rahmen ihrer Gnadenlos-Edition als 340 Seiten starkes Hardcover mit einer Altersempfehlung ab 18 Jahren. Im Anhang befinden sich Skizzen mit Erläuterungen zu den einzelnen Charakteren, Kurzbiografien der Künstler und ein Vorwort von Christian Endres.Ein extrem schwarzer Humor, dabei die allgemeinen Geschmacksgrenzen lustvoll auslotend, scheut sich The Boys jedoch nicht, auch ernste Themen anzusprechen und bietet dadurch eine in ihrer gesamtheitlichen Absurdität irgendwie realistische Annährung an ein spannendes und facettenreiches Thema, welches ein pointiertes Spiegelbild gegenwärtiger korrumpierter politischer Machtverhältnisse darstellt. So zeigt Ennis erneut, dass er es meisterhaft versteht, ein überzogenes, sehr kritisches Bild der Realität zu zeichnen, welches durch seine maßlose Übersteigerung erst greifbar wird. Grandios und absolut lesenswert!

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